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Mitarbeiter Gehen Auf Die Barrikaden Autozulieferer Will Bis Zu 14000 Stellen Abbauen

Mitarbeiter gehen auf die Barrikaden: Autozulieferer will bis zu 14.000 Stellen abbauen

Mitarbeiter zeigen sich fassungslos und wütend

Die Mitarbeiter des Autozulieferers sind fassungslos und wütend. Das Unternehmen hat angekündigt, bis zu 14.000 Stellen abzubauen. Der Betriebsrat spricht von einem "Kahlschlag" und befürchtet, dass damit ganze Standorte geschlossen werden könnten.

Gewerkschaft fordert sofortige Gespräche

Die Gewerkschaft IG Metall fordert sofortige Gespräche mit dem Unternehmen. Sie will verhindern, dass Arbeitsplätze in großem Umfang vernichtet werden. Die IG Metall kritisiert, dass das Unternehmen die Pläne ohne vorherige Abstimmung mit den Arbeitnehmervertretern vorgelegt habe.

Mitarbeiter fühlen sich betrogen

Die Mitarbeiter fühlen sich vom Unternehmen betrogen. Sie hatten gehofft, dass die schwierige Phase der Corona-Pandemie überwunden sei und es wieder aufwärts gehe. Nun müssen sie erneut um ihre Jobs bangen.

Betriebsrat sieht Standort-Schließungen

Der Betriebsrat befürchtet, dass es zu Standort-Schließungen kommen könnte. Das Unternehmen hat angekündigt, dass die Stellenstreichungen in allen Bereichen erfolgen sollen. Der Betriebsrat fordert eine Sozialverträglichkeitsprüfung.

IG Metall: "Wir werden kämpfen"

Die IG Metall kündigt Widerstand gegen die Stellenstreichungen an. "Wir werden kämpfen für jeden Arbeitsplatz", sagte der Bezirksleiter der IG Metall.

Hintergrund: Schwierigkeiten in der Autoindustrie

Die Autoindustrie steckt derzeit in einer schwierigen Phase. Die Absatzzahlen sind rückläufig, die Kosten für Rohstoffe und Energie steigen. Viele Unternehmen müssen deshalb ihre Kosten senken.

Experten: Stellenabbau notwendig

Experten gehen davon aus, dass die Stellenstreichungen bei dem Autozulieferer notwendig sind. Das Unternehmen müsse sich an die veränderten Marktbedingungen anpassen.

Fazit: Schock und Wut bei den Mitarbeitern

Die Ankündigung des Stellenabbaus hat bei den Mitarbeitern des Autozulieferers Schock und Wut ausgelöst. Die Gewerkschaft fordert sofortige Gespräche mit dem Unternehmen, um die Pläne noch abzuwenden.


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